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Warum haben Sie sich Flexado angeschlossen?
Für die Schule musste ich ein halbes Jahr lang ein Praktikum absolvieren. Während meines Praktikums musste ich einen Marketing- und einen Verkaufsauftrag erledigen. Ein Freund von mir, der bei Flexado arbeitet, erzählte mir zufällig von einer freien Stelle: Bei Flexado wurde ein Praktikant gesucht.

Schließlich ging ich zu einem Vorstellungsgespräch und war sofort begeistert. Ramon (der Eigentümer) sprach mit Leidenschaft und Begeisterung über das Unternehmen, und das hat mich sofort angesprochen. Ich habe sofort gemerkt, dass es sich nicht um ein Unternehmen wie die meisten anderen handelt. Ein eher verspieltes und verschmitztes Unternehmen mit viel Know-how und fleißigen Mitarbeitern. Das hat mich dazu bewogen, mein Praktikum bei Flexado zu machen.

Was ist die wertvollste Lektion, die Sie gelernt haben?
Ich stelle fest, dass Theorie aus der Schule und Praxis oft auseinanderklaffen. Theorie ist wichtig, aber sie steht nie zu 100 % im Zusammenhang mit dem Produkt oder der Dienstleistung. Um eine bestimmte Theorie oder Strategie anzuwenden, muss viel geknetet und maßgeschneidert werden. Dabei kann es eine Weile dauern, bis man die (gewünschten) Ergebnisse erhält, was frustrierend sein kann.

Wie sind Sie dadurch als Person gewachsen?
Ich begann als Praktikantin im Bereich Marketing und Vertrieb. Gleichzeitig habe ich auch eine Reihe von Videos für soziale Medien gedreht, unter anderem. Ramon war davon sehr begeistert und bot mir dann einen Job an, um weiterhin Videos für Flexado zu machen, denn er hat große Pläne damit. Das konnte ich nicht ablehnen! Inzwischen betreue ich auch die Social-Media-Kanäle und lerne immer mehr Programme kennen, die die Erstellung von Inhalten unterstützen.